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1. Soll ich mir unter der Dusche das Gesicht waschen?
Grundsätzlich spricht nichts dagegen. Allerdings nur dann, wenn Sie mit kaltem oder maximal lauwarmem Wasser duschen. Denn die Haut im Gesicht ist empfindsamer als am restlichen Körper, zu heißes Wasser trocknet sie aus, kann die hauteigene Schutzbarriere aus Lipiden schädigen und Reizungen hervorrufen. Am besten eignet sich lauwarmes Wasser, aber auch mit der richtigen Temperatur gilt: Zu viel davon kann die Haut austrocknen, eine Reinigung mit Wasser genügt morgens und abends.
2. Braucht ölige Haut wirklich keine Feuchtigkeitspflege?
Menschen, die zu öliger Haut neigen, kennen das Problem: Die Tagescreme sorgt für zu viel Glanz, zieht nicht gut ein oder lässt sogar Unreinheiten sprießen, weil die Haut selbst viel Sebum produziert. Sollte man deshalb komplett auf Feuchtigkeitspflege verzichten? Auf keinen Fall. Denn ölige Haut ist nicht automatisch mit genügend Feuchtigkeit versorgt. Wichtig ist, die richtige Pflege für sich zu finden und die gesamte Routine optimal an die Hautbedürfnisse anzupassen. Das bedeutet: Täglich sanft reinigen (nicht zu aggressive Produkte verwenden, da sie dazu führen können, dass die Haut noch mehr Sebum produziert), regelmäßige Peelings (zum Beispiel mit Salicylsäure) und Feuchtigkeitspflege in Form von Emulsionen, Gel oder Seren. Produkte mit Hyaluronsäure und wenig Schnickschnack eignen sich meistens besonders gut für ölige oder fettige Haut.